Partnerportraits: die MethQuest-Partner stellen sich vor.
Im Leitprojekt MethQuest entwickeln 27 Partner aus Forschung, Industrie und Energiewirtschaft Lösungen zur effizienten Erzeugung und zum Einsatz von methanbasierten Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.
Über die Projektlaufzeit von drei Jahren stellen alle beteiligten Partner sich und ihre aktuellen Arbeiten im Leitprojekt MethQuest vor. Schauen Sie sich hier das Partnerportraits des Monats an und lernen Sie unsere Partner kennen.
30.11.2021
Im Verbund MethSys wird die Rolle von EE-Methan im zukünftigen Energiesystem evaluiert. Das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung untersucht, wie sich die Nachfrage nach EE-Methan im Verkehrssystem (ALADIN-Modell) und das Gesamtenergiesystem (ENERTILE-Modell) zukünftig entwickeln könnten.
08.11.2021
Im Verbund MethFuel wird eine PEM-Pilotanlage entwickelt, die dann am Standort von Infraserv GmbH & Co. Höchst KG betrieben wird.
15.10.2021
Im Verbund MethFuel plant und baut iGas energy GmbH (iGas) mit an der PEM-Pilotanlage mit einer Nennleistung von 1 MW.
30.06.2021
Die DVGW-Forschungsstelle (DVGW EBI) untersucht im Verbund MethGrid an einem konkreten Anwendungsfall, dem Rheinhafen Karlsruhe, wie Sektorenkopplung optimal gelingen kann.
25.05.2021
Die Stadtwerke Karlsruhe sind im Verbund MethGrid die Schnittstelle zu den Nutzern im Industriequartier Rheinhafen Karlsruhe.
03.05.2021
Das KIT-ITCP untersucht in MethFuel Festoxidzellen zur Produktion von Wasserstoff
15.03.2021
Die DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie erforscht in MethFuel neuartige Verfahren, um CO2 zur Methanerzeugung bereitzustellen.
14.02.2021
Im MethSys-Verbund schafft die Energy Systems Analysis Associates GmbH – ESA² – die methodischen, technischen und datenseitigen Voraussetzungen für die Kopplung und den Einsatz der verschiedenen Energiesystemmodelle der Partner.
14.01.2021
Die Gruppe für elektrochemische Katalyse-, Energie- und Materialwissenschaften (ECEMS) an der TU Berlin erforscht in MethFuel fundamentale und angewandte Aspekte der direkten Elektrolyse von salzhaltigem Wasser und Meerwasser.
15.11.2020
Rolls-Royce Power Systems leitet das Vorhaben MethMare, in dem Technologien für Schiffsmotoren mit EE-Kraftstoffen entwickelt werden.
26.10.2020
Die MTU Friedrichshafen leitet das Vorhaben MethPower und entwickelt darin mit den Partnern Technologien für Blockheizkraftwerke in Micogrids mit Power-to-Gas.
01.09.2020
Das Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ist mit seinem Teilinstitut Verbrennungstechnik (EBI vbt) in Methcar beteiligt. Für das Interview stellte sich Frau Dr. Alexandra Loukou zur Verfügung, die Projektleiterin des EBI vbt für MethCar.
18.06.2020
Die AREVA H2Gen GmbH ist Partner im Projekt MethQuest und leitet den Verbund MethFuel. AREVA H2Gen entwickelt im Leitprojekt PEM-Stacks, die in einer 1-Megawatt-Pilotanlage getestet werden.
Anmerkung: Anfang 2021 wurde Areva H2Gen zu Elogen.
02.06.2020
Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik (FhG IBP) ist Partner im Projekt MethQuest. Im Verbund MethSys ist das FhG IBP für die Durchführung der Ökobilanz verantwortlich. Das FhG IBP analysiert dafür, welche Ressourcen und Materialien in der gesamten Wertschöpfungskette EE-Methan benötigt werden.
01.05.2020
Erdgas Südwest ist Partner im Projekt MethQuest. Im Verbund MethGrid konzeptioniert Erdgas Südwest mit weiteren Partnern einen LNG-Hub, also eine Anlage zur Speicherung von verflüssigtem Erdgas (LNG) oder EE-Methan (EE-LNG).
02.04.2020
Das Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH (ILK Dresden) ist Partner im Projekt MethQuest. Der Verbund MethMare entwickelt zwei innovative Schiffsmotoren, u. a. ein Motor mit Hochdruck-Direkteinspritzung. Am ILK Dresden werden die verschiedenen Komponenten dieses Antriebsystems aufgebaut und sowohl einzeln als auch im Zusammenspiel getestet.
02.03.2020
Open Grid Europe ist Partner im Projekt MethQuest. Im Verbund MethCar wird neben der Motorentwicklung auch die Anforderungen an die Zusammensetzung des Kraftstoffs analysiert; so auch der Anteil an Öl, der gegebenenfalls schädlich für Motorkomponenten sein kann. OGE entwickelt ein genormtes Messverfahren zur Bestimmung dieses Ölanteils, da es ein solches bislang nicht gibt.
12.02.2020
Das Fraunhofer ISE (FhG ISE) entwickelt gemeinsam mit Partnern im Verbund MethFuel Elektrolysetechnologien weiter. Es begleitet sowohl die Auslegung des überlastfähigen Protonen-Austausch-Membran-Elektrolyseurs, kurz PEM, im 1-MW-Pilotmaßstab als auch die Planung eines Teststands für die innovative Meerwasserelektrolyse.